Ich stehe vor meiner Wohnungstür. Es ist spät abends. Ich krame nach meinem Schlüssel, ziehe Ihn aus der Tasche. Mich beschleicht ein mulmiges Gefühl. Es ist stille im Treppenhaus, aber es ist auch dunkel. Ich wohne in einer Gegend, in der man eigentlich nach 22 Uhr nicht mehr aus dem Haus gehen sollte, zumindest nicht allein. Den Schlüssel habe ich in der Hand, als ich ihn in das Schloss stecken will, höre ich Geräusche. Ich bemühe mich, schnell die Wohnung aufzuschliessen, und gerade , als ich es geschafft habe, werde ich von hinten gepackt und in die Wohnung gestossen. Mir werden die Augen verbunden. Ich atme angestrengt. Was wird passieren. Den Geräuschen nach handelt es sich um mehrere Männer. Mach ja kein Theater höre ich einen Mann in mein Ohr sagen. Wehe Du schreist! Ich werde auf die Couch geworfen. Dann spüre ich eine kalte Klinge. Mich durchzuckt es, heiss und kalt . Meine Bluse wird aufgeschnitten, dann der Bh. Meine Brüste fallen. Dann wird mir der Rock ausgezogen, der Slip aufgeschnitten. Ich zittere, bin angespannt. Dann merke ich, wie man mich fesselt. Einfach nur die Arme auf den Rücken. Gefesselt und nackt liege ich auf dem Sofa.
Die Schritte entfernen sich, gehen Richtung Küche und Schlafzimmer. Was wohl passieren wird? Ich bin nervös, versuche die Fesseln zu lösen, aber die Knoten sind zu fest. Ich zapple, dann falle ich auf den Teppich. Ich versuche mich in Richtung Flur zu robben, denn dort steht mein Telefon. Aber ich komme nicht sehr weit, ich werde gepackt, und wieder auf die Couch getragen, dann nimmt man meinen Kopf, an den Haaren werde ich gepackt, mein Gesicht plötzlich auf einen harten errigierten Schwanz gedrückt. Öffne Deinen Mund, zischt es. Ich tue wie befohlen, und hoffe, das mir nichts weiter geschieht. Der harte Schwanz ist bis zum Anschlag in meinem Mund, in der Kehle. Hart und tief wird er immer wieder in meinen Mund gesteckt. Dabei spüre ich eine andere Hand an meiner Muschi. Dort wird ein wenig gerieben. Dann lässt er ab, der Schwanz wird aus meinem Mund gezogen, und Sekunden später hart, mit einem Ruck in meine nasse Grotte gestossen.Er fühlt sich geil an, diese Mischung aus Angst, Aufregeung, Nervosität und Erregung. Ich kann nicht anders, stöhne auf. Dann spüre ich einen zweiten, harten Schwanz an meinem Arsch. Langsam drückt er sich in die geile Rosette. Dann bewegen sich beide. Erst langsam, dann immer schneller. Als ob ich mich zerreissen würde, ich fühle mich komplett ausgefüllt. Dann spüre ich den heissen Saft an meinen Schenkeln hinunter laufen. Eine harte Latte wird mir wieder in den Mund gedrückt, ich sauge und lecke, und plötzlich zuckt es, und der geile Saft spritzt nur so in meinen Mund, tropft die Mundwinkel hinunter. Ich spüre das ich vor dem Sofa knie, und während ich noch den Saft schmecke, werde ich wieder von hinten aufgespiesst, diesmal beide rein in meine geile enge Muschi. Ich glaube fast, ich platzze, ich schreie, aber mir wird der Mund zugehalten. Dann bewegen sich die Schwänze. Zu erst nur eine, dann wird er hart, schneller, und auch der zweite beginnt nun sich zu reiben. Ich will weg, versuche weg zu gehen, die schwänze rutschen aus der Muschi. Dafür kriege ich eine schallende, schmerzhafte Backpfeife. DU Schlampe, schreit es mich an. Zuck gefälligst nicht rum, und tu was man Dir sagt. Ich bekomme Schläge auf die Brüste, ich fange an zu schluchzen aber da wird mir schon der Schwanz in den Mund geschoben, ich muss wieder blasen. Dann zieht mich einer auf sich. Ich spure wieder die harte Latte in meinem Po. Kaum hat er angefangen, kommt wieder der Zweite und steckt seinen Schwanz in meinen PO! Doppelanal, ich vergehe vor Lust, vor Erregung. Inzwischen riecht es überall nach Schweiss, Saft und Sperma. Ich spüre wie plötzlich 2 heisse Ladungen Sperma in meinem Arsch landen, und schreie , denn auch mir kommt es, und zwar so, wie ich es noch nie erlebt habe…
Als ich die Augen öffne, stehe ich mit dem Schlüssel in der Hand vor der Wohnungstür. War alles nur Illusion, nur ein Traum?
